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I N H A L T S V E R Z E I C H N I S
Vorwort
     
Seite 1

1. Kapitel
  • Burg und Stadt Blankenrode.
  • Verhältnis des Hochstiftes Paderborn zu Waldeck.
  • Die "Altstadt" Blankenrode.
  • Die Bengeler Fehde und ihre Folgen.
  • Untergang des Frauenkloster Dalheim
Seite 3

2. Kapitel
  • Die Entvölkerung des Sintfeldes und des oberen Altenautales.
  • Gründung des Augustinerklosters Dalheim und dessen Entwicklung.
  • Aus der Geschichte des Klosters Dalheim.
  • Der Warburger Wald und die Bleikuhlen bei Blankenrode
Seite 8

3. Kapitel
  • Einkünfte des Klosters Dalheim aus Blankenrode.
  • Getreidezehnten.
  • Meierstättische Güter und deren Leistungen.
  • Hude gerechtsame des Klosters.
  • Messhafer
Seite 17

4. Kapitel
  • Aufhebung des Augustinerklosters Dalheim.
  • er Frieden von Luneville und der Reichsdeputationshauptschluss.
  • Die Säkularisation im Fürstbistum Paderborn
Seite 24

5. Kapitel
  • Die Säkularisation von Kirchengütern im Bereich der jetzigen Erzdiözese Paderborn.
  • Die Güter des Paderborner Domkapitels.
  • Der domkapitularische Wald bei Blankenrode.
  • Die domkapitularische Mühle in Blankenrode
Seite 34

6. Kapitel
  • Die domkapitularische Ökonomie in Blankenrode.
  • Weiteres über die dem Domkapitel gehörende Mühle.
  • Verkauf der Ökonomie und Mühle an Gottfried Werner Kleinschmidt.
  • Weitere Schicksale des "Kondokterhofes".
  • Glashütte Siesserkamp.
  • Haus am Haselbusch
Seite 42

7. Kapitel
  • Ferdinand Thiele aus Meerhof und Johann Förster aus Westheim heiraten in Fernandshaus in Blankenrode hinein.
  • Neubau des Hauses.
  • Sicherung der Ansprüche des Domänenamtes Dalheim.
  • Grundbesitz des Fernandshofes 1814.
  • Johann Förster erfolgreicher Mehrer des Grundbesitzes.
  • Holzgerechtsame der 10 "alten Hausstätten"
Seite 50

8. Kapitel
  • Die wirtschaftliche Entwicklung des Fernandshofes unter Ludwig von Rüden (1.Teil).
  • Auseinandersetzung mit den minorennen Förster.
  • Vermehrung des Grundbesitzes.
  • Anlage des Grundbuches.
  • Ablösung der Naturalleistungen an den Domänenfiskus
Seite 60

9. Kapitel
  • Der Fernandshof unter Ludwig von Rüden (2. Teil).
  • Die Oesdorf-Meerhofer Separation oder Verkoppelung.
  • Bedeutung der Verkoppelung für den bäuerlichen Betrieb.
  • Ablösung der Hudegerechtsame für Domänenamt Dalheim
  • Charakteristik Ludwigs von Rüden.
  • Johannes und Anton von Rüden
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10. Kapitel
  • Die übrigen "Alten Hausstätten" in Blankenrode:
    Mertens, Altenförsters, Jordans, Thielen, Ersen, Sehnefelders, Hoffmeisters, Gröblinghof, Horns
Seite 75

11. Kapitel
  • Bäuerliches Wirtschaftswesen im 19. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung des südlichen Hochstifts Paderborn.
  • Ackerbau.
  • Nachbarrecht und Flurzwang.
  • Bodenbearbeitung.
  • Erträge und Getreidepreise.
  • Viehzucht.
  • Verschuldung des Grundbesitzes.
  • Die Bauernbefreiung und ihre Folgen.
Seite 85

12. Kapitel
  • Bäuerliches Leben im abgelaufenen Jahrhundert:
  • Wohnung,
  • Kleidung,
  • Nahrung
Seite 98

Schlußbemerkungen
  • Das Land der Jungbrunnen unseres Volkes.
  • Gesundheitspflege auf dem Lande.
  • Familiensinn des Bauern.
  • Weiterbildung der Landjugend.
  • Konservative und religiöse Gesinnung des Bauern
Seite 104

Ahnentafel
  • meiner Mutter
Seite 106

Ahnentafel
  • meines Vaters
Seite 107

Anhang
  • Brief zur Familiengeschichte "von Rüden"
Seite 110

Anhang
  • Ergänzungen zum Stammbuch der Familie von Rüden in Oesdorf und Meerhof
Seite 111