Die Geschichte der Stadt Rüthen - Navigation

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Inhalts-Übersicht

Inhaltsverzeichnis

Rüdener Urgeschichte

Urvolk der Rüdener Gegend.

Der altgermanische Staat und die verschiedenen Staatsglieder

Adel

Die Nobiles (Dynasten)im Allgemeinen und die Rüdenburger ins Besondere

Die Dienstmannen im Allgemeinen und die Rüdener ins Besondere

Die Freien und das Freigericht

Geschlechts- und Familienverband im Staate überhaupt, und bei den Urbewohnern der Rüdener Gemarkung sind in der Geschichte der ältesten Ansiedlung in derselben nachgewiesen

Die Rüdener Mark und das Holzgrafenamt in Miste

Der Treveresgau, zu dem die Rüdener Gemarkung gehörte

Dessen Geschichte

Übergang der Rüdener Landgemeinde in eine Stadtgemeinde

Grundverhältnisse der neuen Stadtgemeinde

Von dem Verhältnis des Landesherren zu der neu angelegten Stadt und zu ihren Bewohnern

Von dem Verhältnis der Dienstmannen im Allgemeinen zum Landesherrn

Von dem Verhältnis des Geschlechts der v. Rüdenberg insbes. zum Landesherrn

Von dem Verhältnis der Bürger zur Stadt und zum Landesherrn

Von dem Verhältnis der Rüdener Burgmänner zur Stadt und zur Bürgerschaft

Das Verhältnis der Außen-Bürger zu den Innen-Bürgern

Entwicklung und Darstellung der Rüdener Außenverhältnisse

Allgemeine Topographie

Bodenbeschaffenheit und Produkte

Beschreibung der Stadt

Geschichte der Rüdener Zehnten und der Lehnsverältnisse

Allgemeine Nachrichten

Übersicht und Geschichte zu einzelnen Lehen

Die Lehen bei Rüden selbst

Der Zehnte bei Rüden selbst

Der Meestzehnte vor Rüden

Der halbe Zehnte zu Miste

Die (andere) Hälfte des Zehnten zu Miste

Die Rodenberger Güter und Zehnten vor Rüden

Der Wasserzehnte zu Rüden

Das sog. Claes-Lehen

Das Anna Simons-Lehen

Das Weidemanns-Lehen

Eine Hufe Ackerlandes zu Rüden

77 Morgen Landes vor Rüden

Eine Hufe Landes vor Rüden

7 Morgen Landes vor Rüden

Das Wulff'sche Burglehen in Rüden

Die Orth-ab-Hagen-, Grote-Schlaun-Loen-Bismarck'schen Lehngüter

Pails- oder Paulus-Gut vor Rüden

Lehen zu Schnewardinghausen

Das Brunwerdinghauser Lehen zu Rüden

Die Meester und Mister Lehngüter

Der Hof zu Miste und der halbe Hof zu Miste

Ein Hof zu Meeste

Ein Hof zu Miste mit einem Burglehn

Das Strapperz-Lehen vor Rüden

Das Erbengut in der Mister Feldmark

Der halbe Zehnte zu Hemer und ein halber Hof zu Miste

Der Ernstes-Hof zu Miste

Der Hartmanns-Hof zu Miste

Der Sanders-Hof zu Miste

Die Oelinghäuser Lehngüter

Der Hof zu Oelinghausen und 1½ Morgen Wiesenwachs

Die Alten-Rüdener Lehngüter

Der Zehnte zu Alten-Rüden

Das Gobbelkahlen-Gut zu Alten-Rüden

½ Hufe Landes zu Alten-Rüden

Der Schulten-Hof zu Alten-Rüden

Das Dienstmanns-Lehen zu Alten-Rüden

Die Kneblinghauser Lehngüter

Der Zehnte zu Kneblinghausen

Die übrigen Knebelinghauser Lehen

Geschichte des Dorfes Kellinghausen

Notiz über den gegenwärtigen Befund der Rüdener Zehnten und Lehen

Hofesverhältnisse, Hofesabgaben und was daraus folgt

Geschichte der Höfe in Alten-Rüden

Geschichte der Höfe in Miste

Geschichte der Höfe zu Meeste

Geschichte der Höfe zu Kneblinghausen

Notizen über einige verschwundene Ansiedlungen bei Rüden

Die Rüdener Wollemeinde oder die Rüdener Gemarkung; deren Schnade, Schnadzüge

Waldmarken-Angelegenheiten, Holzgräfliche Rechte

allgemeine geschichtliche Entwicklung aller Waldmark-Angelegenheiten

Geschichte der Rüdener Waldmark-Angelegenheiten ins Besondere

Holzgräfliche Rechte zu Rüden in späterer Zeit

Hude-Angelegenheiten, Hudeschnaden

Jagdverhältnisse

Fischerverhältnisse

Aus den vorstehenden Abschnitten resultierende Übersicht der ältesten Ansiedlungen in der Rüdener Germarkung

Aufhebung der Rüdener Gemeinschaft

Die eigentliche innere Stadtgeschichte.

1. Abschnitt - Übersichtliche Darstellung der Entwicklung und Ausbildung des Rüdener Stadtwesens und Bürgerlebens im Zusammenhange

1. KAPITEL - Grundlage des Rüdener Stadtwesens auf den germanischen und karolingischen Einrichtungen

Einleitende Bemerkung

Rüdens Gründung und die Stiftungsurkunde

Bestandteile der Bevölkerung Rüdens nach Ständen, geschichtlich nachgewiesen auf Grundlage germanischer und karolingischer Einrichtungen

Die Freien und das Freigericht

Die Rüdener Burgmannsgeschlechter

Örtliche Bestandteile der Stadt und Wolldemeine von Rüden. Ausführliche Entwickelung der Marken- und Bauernschaften-Verhältnisse im Rüdener Feld und Holz

2. KAPITEL - Fernere freie Entwicklung des Rüdener Gemeinwesens

Geschichtliche Entwicklung des Rüdener Verwaltungs- und Gerichtswesens. Der Rath. Ältestes Beamten-Personal

Geschichtliche Entwicklung der Rüdener kaufmännischen, Handel- und Zunftverhältnisse. Markt, Zoll, Münze

Ehe- und Erbrecht

Wehrhaftigkeit der Bürger

Entstehung eines eigenen Rüdener Stadtrechtes

Rüden im Bündnisse mit anderen Städten

Einige andere Privilegien

3. KAPITEL - Entwicklung der geistigen Kultur der Bewohner Rüdens

4. KAPITEL - Häusliches und Privatleben der Bürger und die darin begründeten Tugenden

5. KAPITEL - Glanz- und Höhepunkte des Rüdener Gemeinwesens

6. KAPITEL - Geschichte des Verfalles der Stadt Rüden

2. Abschnitt - Das besondere des Rüdener Stadtwesens in seiner Abschließung, d.i. Darlegung aller einzeln auf Verfassung, Verwaltung, Gerichtseinrichtung; Verhältnis zu den landesherrlichen Behörden, öffentlichen Anstalten und auf ähnliche Dinge sich beziehende Punkte

1. KAPITEL - Gerechtigkeitspflege und Verwaltung. Gericht und Magistrat

Unter kölnischer Landeshoheit

Gerichte

Geschichtliche Entwicklung der Gerichtsverfassung im Allgemeinen und der Freigerichte ins Besondere

Die verschiedenen Gerichtsbarkeiten in Rüden

Das Femegericht, Freigericht, Freiding oder das heimliche Gericht

Der Erzbischöfe, später kurfürstliche freie Stuhl bei Rüden

Der städtische freie Stuhl auf dem Rathause zu Rüden

Der freie Stuhl zu Alten-Rüden

Die landesherrlichen Gerichtsbarkeiten in Rüden

Das Quartal Rüden und dazugehörenden Gogerichte und Untergerichte

Die landesherrlichen Beamten in Rüden

Der Amtmann und Droste

Die einzelnen landesherrlichen Gerichtsbarketen in Rüden selbst

Das Schultengericht

Das Marschallamt

Das Frohngericht

Die städtischen Gerichtsbarkeiten in Rüden

Das Stadtgericht

Das Holzgericht

Das Bauergericht

Die Richtmänner

Die geistliche Gerichtsbarkeit

Von den Instanzen

Rechtliche Beziehungen und Verträge zwischen Rüden und Geseke

Der Magistrat als Verwaltungsbehörde

Kurze Geschichte des Magistrates in Rüden

Vorläufige Übersicht des städtischen Beamten-Personals

Amtseid und Pflicht des Richters, Bürgermeisters und der Ratsherren

Die Gemeindeversammlung (Bürgersprache) und deren Anteil an der Stadtregierung, infolge der bürgerlichen Unruhen

Konkurrenz und Eifersucht der kurfürstlichen Richter und des Magistrats - Ein Abschnitt, dienend zur Darlegung der gegenseitigen Befugnisse und der Rüdener Rechtsaltertümer überhaupt, mit Zugrundelegung eines alten Jurisdiction-Allibells

Gesetzgebung - Entstehungsgeschichte des Rüdener Rechts, und daran geknüpfte notwendige Kritik der Rüdener Gründungsgeschichte

Unter landgräflicher, später Großherzoglich Hessischer Landeshoheit

Gerichtsbarkeit

Erste Periode bis 1806

Zweite Periode seit 1806

Unter Königlich Preußischer Landeshoheit seit 1815

Gerichtsbarkeit

Erste Periode bis 1839

Zweite Periode seit 1839

2. KAPITEL - Von einigen landesherrlichen und Kommunal-Einrichtungen in der Stadt Rüden

Vom Militärwesen

Vom Medizinalwesen

Vom Steuerwesen

3. Abschnitt - Statistik

1. KAPITEL - Von dem Real-Bestand

Gebäude und Bevölkerung

2. KAPITEL - Von den Erwerbszweigen

Handel und Kaufmannschaft

Maß, Gewicht, Münze

Maß und Gewicht

Märkte

Nachtrag: Rüden eine mittelbare Hansestadt

Fabriken und Manufakturen

Gewerbe

Geschichtliche Nachrichten

Ämter (Zünfte) in Rüden

Schuhmacher-Amt

Früherer größerer Gewerbebetrieb in Rüden

Jetziger Bestand der Gewerbe

4. Abschnitt - Religiöse und geistige Kulturverhältnisse

1. Kapitel - Religion und kirchliche Anstalten

Der Christen

Religionsgeschichtliches

Darstellung der kirchlichen Verhältnisse in der Stadt Rüden

Pfarrverhältnisse

Entstehung der Pfarrei Rüden

Umfang der Pfarrei Rüden

Das Verhältnis der beiden Pfarrkirchen in Rüden

Urkundliche Belege zu dem über die pfarrlichen Verhältnisse Gesagtem

Das Patronat oder Präsentationsrecht

Verzeichnis der Pfarrer in Rüden

Die gottesdienstlichen Handlungen

Die Provisoren der Kirchen

Gottesdienstliche Gebäude

Die Kapelle des Heiligen Georg

Die St. Johannis-Kirche

Die St. Nicolai-Kirche

Die St. Michaelis-Kirche

Die St. Pantaleonis-Kirche

Die Kapelle St. Mariae de Lapide

Die Kapelle St. Agathae

Heiligenhäuschen

Die Benefizien an den Rüdener Kirchen

In der St. Johannis-Kirche

Beneficium St. Annàe

Vicaria ad St. Georgium

Vicaria Jesus Mariae et Josephi

In der St. Nikolai-Kirche

Altare St. Georgii

Vicaria St. Elisabethae

Vicaria SS. Trium Regum

Vicaria St. Annae

Vicaria St. Vincentii

Commenda St. Agathae

Klöster

Das St. Margarethen-Kloster

Das Kapuziner-Kloster

Terminhäuser verschiedener Orden

Die beiden Pfarreien der Rüdener Außenbürgerschaft

Dekanats-Verhältnisse

Geistliche Brüderschaften, Eremiten

2. Kapitel - Armenwesen

Fürsorge für die Armen in älterer Zeit

Gegenwärtige Armenfonds und Armenkommission

3. Kapitel - Unterrichtsanstalten; Beförderung der Wissenschaft und Gelehrtenwesen

Schulwesen

Elementarschulen

Studienstiftungen

Die Schriftsteller Rüdens

5. Abschnitt - Chronik merkwürdiger, die Stadt Rüden betreffender, Begebenheiten

Geschichte der merkwürdigsten Rüdener Geschlechter

1. Abschnitt - Geschichte der auf Rüden Bezug habenden adeligen Geschlechter, besonders der Burgmannsfamilien

1. Kapitel - Zur Geschichte dieser Geschlechter im Allgemeinen

2. Kapitel - Die Geschichte der einzelnen Rüdener Geschlechter ins Besondere

Geschichte der merkwürdigsten Bürgerfamilien zu Rüden

1. Anhang

Verzeichnis der Bürgermeister und Richter zu Rüden

2. Anhang

Stiftungs-Urkunde der Fundation Orth an Hagen

3. Anhang - Das Statutarrecht der Stadt Rüden